Eine Hochzeit ist in ein Blick in die Zukunft zweier Menschen, aber auch eine Verbindung zur Vergangenheit. Hochzeitsbräuche sind dafür ein wichtiger Bestandteil. Sie zeigen, dass die Brautleute auf ihrer Reise nicht alleine sind, sondern in einer langen Reihe von Traditionen stehen.
Etwa drei bis vier Wochen vor der Hochzeit geht es noch einmal so richtig rund. Sowohl Bräutigam als auch die Braut verabschieden sich noch einmal gebührend von ihrem Dasein als unverheiratetes Paar.
Einige traditionelle Hochzeitsbräuche blicken auf eine lange Vergangenheit zurück und wandeln sich im Laufe der Zeit. Ein solches Brauchtum ist das der Brautjungfer. Einst noch eine eher unliebsame Rolle, zwischendurch teilweise in Vergessenheit geraten, freuen sich heute die jungen Damen, wenn sie als Brautjungfern ein wichtiger Bestandteil einer romantischen Hochzeitsfeier darstellen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, was es mit dem Brautjungferritual auf sich hat und welche Aufgaben auf die Brautjungfern bei modernen Hochzeiten zukommen.
Bräuche und Traditionen sind etwas, was auf keiner Hochzeit fehlen darf. Ob ein hübscher Brautstrauß, der die zukünftige Braut bestimmt oder Blumenmädchen, die auf dem Weg zum Altar die Herzen der Gäste schmelzen lassen - jede Tradition hat ihren eigenen Charme.
Doch in der heutigen Zeit fällt es Brautpaaren nicht immer leicht, die passenden Bräuche und Traditionen zu ihrer perfekten Hochzeit auszuwählen, da auch bei uns häufig andere Kulturen eine Rolle spielen. Durch die immer größere Vielfalt ist es schwierig, den Überblick über alle Möglichkeiten zu behalten.
In unserem Guide finden Sie die wichtigsten Bräuche und Traditionen, um Ihnen die Auswahl leichter zu machen.
Doch in der heutigen Zeit fällt es Brautpaaren nicht immer leicht, die passenden Bräuche und Traditionen zu ihrer perfekten Hochzeit auszuwählen, da auch bei uns häufig andere Kulturen eine Rolle spielen. Durch die immer größere Vielfalt ist es schwierig, den Überblick über alle Möglichkeiten zu behalten.
In unserem Guide finden Sie die wichtigsten Bräuche und Traditionen, um Ihnen die Auswahl leichter zu machen.
Fast jede Braut träumt schon seit ihrer Kindheit von dem großen Tag im Leben - der Hochzeit. Der festliche Einzug in die Kirche oder ins Standesamt gemeinsam mit dem Mann der Träume ist für viele einer der schönsten Momente des Tages. Um den Einzug noch besonderer zu gestalten, sind Blumenkinder ein Muss. Wenn die Kleinen fröhlich Blumen streuend vor Ihnen herlaufen, kann der Tag nur noch zum schönsten im Leben werden.
Brautschuhversteigerung”
Während der Hochzeitsfeier gibt es den alten Brauch der “Brautschuhversteigerung”. Dafür wird der Braut einer Ihrer
Brautschuhe “geraubt” und symbolisch unter den Hochzeitsgästen versteigert. Zum Schluss ersteigert der Bräutigam den
Schuh mitsamt den bis zu diesem Zeitpunkt ersteigerten Geldbeträgen. Das Geld verbleibt bei dem Brautpaar.
Meist zur späteren Stunde und richtig moderiert kann daraus eine fröhliche und spannende Unterhaltung entstehen und hat
den schönen Nebeneffekt, dass so z. B. die Urlaubskasse für die Hochzeitsreise vom jungen Glück “aufbessert” wird.
Während der Hochzeitsfeier gibt es den alten Brauch der “Brautschuhversteigerung”. Dafür wird der Braut einer Ihrer
Brautschuhe “geraubt” und symbolisch unter den Hochzeitsgästen versteigert. Zum Schluss ersteigert der Bräutigam den
Schuh mitsamt den bis zu diesem Zeitpunkt ersteigerten Geldbeträgen. Das Geld verbleibt bei dem Brautpaar.
Meist zur späteren Stunde und richtig moderiert kann daraus eine fröhliche und spannende Unterhaltung entstehen und hat
den schönen Nebeneffekt, dass so z. B. die Urlaubskasse für die Hochzeitsreise vom jungen Glück “aufbessert” wird.
Welches Mädchen träumt nicht davon, in einem wunderschönen Brautkleid zum Altar zu schreiten und die große Liebe zu heiraten? Oft ist es so, dass das Aussehen des Traumkleides schon als kleines Mädchen feststeht. Doch wenn es so weit ist und der große Tag immer näher rückt, fällt die Auswahl zusehends schwerer.
Bei den alten Germanen trug man ihn, um nach deren Glauben, zu verhindern, das böse Dämonen durch Ohren und Nase der Braut in sie schlüpfen. Später galt er als Sinnbild der Jungfräulichkeit. Brautschleier gibt es in verschieden Varianten ob als herkömmlicher Schleier oder als Schleiergesteck schauen sie sich einfach mal in einem Brautmodegeschäft um.
Kaum tritt das Brautpaar aus der Kirche oder dem Standesamt, fliegt der Reis. Diese uralte Tradition ist sehr beliebt, wird jedoch in den letzten Jahren immer öfter durch Alternativen ersetzt. Bei uns erfahren Sie mehr über den Hintergrund dieser Tradition.
Er wird vom Bräutigam ausgesucht und bezahlt, wobei die Braut gern Hinweise zur Blumenwahl und zur Art des Gebindes gibt.
Das Werfen des Brautstraußes ist meist das letzte große Highlight auf einer Hochzeit, bevor für das Brautpaar die Hochzeitsnacht beginnt. Während es für das Paar das baldige Ende der Feier ankündigt, bedeutet es für die Fängerin des Straußes oft den Beginn von etwas Neuem und Aufregendem.
Brautjungfern sind noch unverheiratete Mädchen, die die Braut in die Kirche begleiten.
Doch wozu? Lesen Sie weiter....
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Da die Menschen früher arm waren, mussten sie für die Aussteuer den Pfennig dreimal umdrehen.
Böse Geister lauern nicht nur vor der Tür, sondern auch unter der Schwelle, ...
Böse Geister vertreiben ...
Der Bräutigam verabschiedet sich vom Junggesellenleben. Meistens organisieren die Freunde des Bräutigam sehr gerne diesen Abend.
Am Brautauto werden leere Blechdosen mit einer Schnur befestigt. Das Scheppern teilt allen mit: "Hier fährt ein Hochzeitspaar"...