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Geheim-Tipps für Deine Hochzeitsplanung

7 Geheim-Tipps für die Hochzeitsplanung 

Ihre Hochzeit steht bevor und Sie stecken mitten in der Planungsphase? Sie haben sicherlich schon bemerkt, dass es unglaublich viele Dinge für Ihren großen Tag zu beachten gibt. Zwischendurch kann die Hochzeitsplanung ganz schön überwältigend sein. Die hochzeitliche To-do-Liste scheint kein Ende zu nehmen - sie wächst und wächst. Die großen Meilensteine, wie Gästeliste, Budget und allgemeine Hochzeitsplanung haben Sie sicherlich auf dem Schirm - aber wie sieht es mit den Feinheiten aus? Wie man so schön sagt: Der Teufel sitzt im Detail, aber keine keine Sorge: Wir verraten Ihnen 7 ultimative Geheim-Tipps für die Hochzeitsplanung, die Ihnen sicherlich weiterhelfen.

Aus den romantischen Träumen vom Heiraten wird knallharte Planung

Es soll der schönste Tag im Leben werden, schließlich heiratet man (im besten Fall) nur einmal. So beginnen die meisten Paare mit den Hochzeitsvorbereitungen bereits viele Monate vorher. Sie überlegen, gefühlt direkt nach dem Heiratsantrag wo, mit wem und wie das große oder kleine Fest gefeiert werden soll. Die einzelnen To-dos türmen sich schnell zu einem schier unüberwindbaren Berg auf - und die wichtigen Details, die einem so viel unnötigen Stress machen oder ersparen, gehen unter. So wird aus den erst romantischen Vorstellungen schnell knallharter Pragmatismus.

Zudem gibt es besonders beim Thema Hochzeit oft sehr viele unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen, die gehört bzw. erfüllt werden möchten. Ob Mutter, Schwiegereltern oder beste Freunde: Oft glauben so ziemlich alle ganz genau zu wissen, wie Sie am besten feiern sollten und was unbedingt beachtet werden muss. Hören Sie sich all die guten Tipps am besten dankend an und treffen Sie anschließend Ihre eigenen Entscheidungen. Sie müssen es nur sich selbst recht machen.

Für die Details Ihrer Hochzeitsplanung verraten wir Ihnen 7 Geheimtipps, die viele Paare bestimmt auch lieber vorher gewusst hätten:

1. Versenden Sie die Antwortkarten direkt mit der Einladung

Sie haben als Brautpaar mehrere Möglichkeiten, um Zu- und Absagen der Gäste, sowie deren Besonderheiten (Allergien, Barrierefreiheit etc.) einzuholen. Zum Beispiel könnten Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer auf Ihrer Einladung angeben, sodass sich Ihre Gäste bei Ihnen melden können.

Noch besser: Senden Sie alternativ einfach die Antwortkarte mit der Einladung mit. So können Sie zum einen eine Zu- und Absage mit ggf. Menüauswahl, Anzahl der Kinder etc. vordrucken lassen und auch ein bisschen Platz für besondere Anmerkungen zu Allergien usw. freilassen.

Und weil die lieben Gäste oftmals vergessen, ihren Namen auf der Antwortkarte einzutragen, raten wir Ihnen zum anderen: Nummerieren Sie Ihre Antwortkarten vor dem Versand unbedingt durch. So bekommt jeder Gast auf Ihrer Gästeliste eine Nummer, die auch auf der Antwortkarte steht. Dadurch können Sie Ihre Antwortkarten auch ohne Namen jederzeit zuordnen.

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2. Löschen Sie alle Brautkleidbilder von Ihrem Handy

Brautkleid gefunden? Es gibt Gründe, warum Sie sich genau für dieses wunderschöne Exemplar entschieden haben. Warum also die ganzen Inspirationen, die dem vorausgegangen sind, behalten? Die Sache ist die: Immer wieder andere Kleider, die Sie einmal schön fanden zu sehen, stiftet nachträglich Zweifel.

Ja, es gibt immer noch andere schöne Kleider, die Ihnen auch wunderbar gepasst hätten - aber die gibt es immer. Streichen Sie doch diesen einen Stressfaktor direkt von Ihrer Liste, indem Sie alle vorhandenen Inspirationen von Handy, Tablet und Co. löschen und sich stattdessen über dieses wundervolle Kleid freuen, das Ihren Körper an Ihrem großen Tag zieren wird.

3. Geben Sie den Tischplan an Ihre Hochzeitslocation weiter

Diesen pragmatischen Punkt vergessen einige Paare - und ärgern sich anschließend darüber, dass während der Feier nicht alles reibungslos läuft.

Gestalten Sie Ihren Tischplan so detailliert und aussagekräftig wie nur möglich. Es muss glasklar sein, wer (Kinder, Senioren, Künstler …) und wie viele Gäste an welchem Tisch sitzen. Eventuell müssen Hochstühle, Platz für Rollstühle, Gehhilfen usw. eingeplant werden. Einige wollen nah an der (evtl. etwas lauteren) Musik und Tanzfläche sitzen, andere sollten lieber näher an Toilette oder Buffet sitzen. Darüber muss die Location Bescheid wissen, damit während des Hochzeitstrubels alles gut läuft, sich alle wohlfühlen und unnötige Pannen vermieden werden können.

So wird die gesamte Koordination der Menüausgabe am Tag der Hochzeit erheblich erleichtert und ein unnötiges „Umsetzen” der Leute vermieden. Geben Sie den Tischplan also bitte früh genug an die Location weiter und nehmen Sie am Tag der Hochzeit nochmal eine aktuelle Version des Plans mit. Prüfen Sie, ob am Tag der Heirat tatsächlich alles umgesetzt worden ist, denn: Manchmal sagen Gäste kurzfristig ab oder andere Eventualitäten treffen ein, die noch nicht im Plan angepasst werden konnten.

4. Buchen Sie den besten Hochzeitsfotografen, den Sie finden können

Die Hochzeitsfotos sind das Herzstück Ihrer Hochzeitserinnerungen. Immerhin möchten Sie sich bestimmt auch noch nach Jahren an all die unvergesslichen Momente zurückerinnern. Mithilfe von tollen Fotos und Videos gelingt Ihnen das auf jeden Fall. Wichtig ist hier nur, dass Sie einen professionellen Fotografen engagieren, der wirklich auf Hochzeiten spezialisiert ist. Von talentierten Hobbyfotografen oder jemanden mit anderen Spezialisierungen sollten Sie an diesem einmaligen Tag lieber absehen. Ein professioneller Hochzeitsfotograf weiß genau, wo exakt in der Kirche/im Standesamt er stehen darf und soll, um diese kurzen und innigen Momente einzufangen und sich dabei schön im Hintergrund zu halten. Er oder sie weiß genau, wie essende, tanzende und feiernde Menschen richtig in Szene gesetzt werden, sodass am Ende nicht nur Schnappschüsse oder Schwarz-Weiß-Bilder entstehen. Ein paar Gruppenfotos und Videos sind mit dem Handy zusätzlich schnell gemacht - diese entstehen ohnehin immer. Unterschätzen Sie aber nicht die Bedeutung eines Profis, der diese einmaligen Momente gekonnt festhält und sich dabei dezent im Hintergrund hält, sodass Sie ausgelassen feiern können. Diese Erinnerungen kann Ihnen keiner mehr nehmen.

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5. Verwenden Sie magnetische Anstecker

Ja, wir hören es sehr oft: Sie möchten vielleicht gar keinen Anstecker. Die Realität sagt aber: In 99% aller Fälle wird am Ende doch einer genutzt. 

Und wenn Sie sich doch noch dazu entscheiden, dann besorgen Sie sich bitte einen magnetischen Anstecker. Sprechen Sie dafür am besten mit Ihrem Floristen, denn häufig können diese direkt in den Blümchenstrauß eingearbeitet werden.

Der Grund ist: Der Magnet ist für den Anzug weit schonender als eine Nadel. Zudem besteht nicht die Gefahr, dass man sich aus Versehen mit der Nadel pikt. Das klingt nach einer Nichtigkeit, kann aber bei der ohnehin aufwendigen Hochzeitsplanung und all den überquellenden Gefühlen doppelt störend erscheinen.

6. Geben Sie Ihren Gästen kleine Aufgaben

Trauen Sie sich ruhig und integrieren Sie so viele Freunde und Verwandte in die Hochzeitsplanung, wie möglich. Trauzeugen, Brautjungfern und Co. werden ohnehin schon darauf warten, Ihnen unter die Arme zu greifen. Geben Sie gerne auch Aufgaben, wie den Empfang der Hochzeitstorte oder das Schmücken der Autos am Hochzeitsmorgen an andere ab. Es gibt viele Dinge, die während Ihrer Hochzeitsplanung zusätzlich aufkommen. Bitten Sie ruhig um Unterstützung.

7. Haben Sie immer einen Plan-B parat

Ein Plan-B ist immer wichtig. Besonders, wenn es um den wichtigsten Tag in Ihrem Leben geht, sollten Sie für alle Eventualitäten gerüstet sein. Damit meinen wir nicht nur plötzlichen Regen oder Migräne. Auch kleinere Eskapaden, wie ein Tortenfleck auf dem Kleid, eine gerissene Strumpfhose, Blasen an den Füßen oder eine müde Oma sollten bedacht werden. Neben wettertechnischen Ausweichmöglichkeiten, ein paar zusätzlichen Parkplätzen und einem Päckchen Aspirin, sollten Sie unbedingt ein Notfallset parat haben. Dieses können entweder die Trauzeugen für Sie aufbewahren oder Sie lagern es direkt auf einer Toilette.

Das Notfallset/Körbchen sollte unbedingt beinhalten:

  • Heftpflaster
  • Blasenpflaster
  • Schmerzmittel
  • Ersatzstrumpfhose
  • Haarbürste und Make-up
  • Deo
  • Fleckenentferner
  • Sicherheitsnadel
  • Taschentücher
  • Kleingeld
  • Lippenpflege
  • Minzbonbons oder Kaugummi
  • Traubenzucker
  • Bequeme Schuhe für später
  • Je nach Wetter: Sonnencreme, Mückenspray, ...

 

Unvergessliche Momente schaffen ist nicht immer einfach

Wie Sie sehen, können bei der Hochzeitsplanung viele Dinge anfallen, an die man vorher nicht gedacht hätte. Auch wenn Ihnen die Planung womöglich wie ein unglaublich großer Berg vorkommt: Am Ende werden Sie sehr froh sein über all die wundervollen Momente, die Sie sich selbst erschaffen haben.

In unserem Hochzeitsblog finden Sie noch viele weitere Beiträge, die Ihnen garantiert dabei weiterhelfen, Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen Fest zu machen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude bei der Planung!

Profilbild Autor
Natascha Faulhaber

An die eigene Hochzeit erinnert man sich das ganze Leben lang. Auch den Gästen bleibt sie im besten Fall für immer als wundervoller und besonderer Tag in Erinnerung. Und dabei, dass an Ihrem Traumtag alles genauso läuft, wie Sie es sich wünschen, möchte ich Sie mit meinen Beiträgen unterstützen.

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