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Der Stoff, aus dem die Träume sind

1. Ein Detail mit Geschichte

Moden kommen und gehen, aber der Brautschleier lässt sich davon nicht beirren. Die ersten seiner Art soll es schon vor tausenden von Jahren gegeben haben - zum Beispiel in Mesopotamien oder Assyrien. Im Christentum dient der Brautschleier seit dem 4. Jahrhundert als Symbol für Jungfräulichkeit und löste damit das lange, offen getragene  Haar ab.
Weiß war dabei übrigens nicht immer die Farbe der Wahl, auch Rot ging als hochzeitstauglich durch. Und heute? Dient der Schleier eher als Statement als zur Verschleierung. Er sagt laut und deutlich: Ja, ich will!


2. Über kurz oder lang die richtige Wahl

Ein Schleier kann vieles sein: romantisch, mädchenhaft, modern oder cool Wie er seine Trägerin aussehen lässt, hängt vor allem von der Länge ab. Drama pur: der überbodenlange Kathedralschleier. Etwas dezenter wirkt der bodenlange Kirchenschleier, der gerne mit einem so genannten Blusher, einem einlagigen, kurzen Schleier vor dem Gesicht kombiniert wird. Für alle langen Schleier gilt: Ohne gute Fixierung am Ober- oder Hinterkopf geht nichts! Kürzere Schleier, etwa fingerspitzen- oder ellbogenlange wirken weniger formell, aber genauso bräutlich. Ganz kurze Varianten, zum Beispiel der sogenannte Flyaway, runden moderne Stylings ab und sind bei standesamtlichen Trauungen beliebt.


3. Mit Gefühl und in Farbe

Die Schleier aus der Rainbow Club Kollektion sind aus anschmiegsamem Softtüll gefertigt. So stimmt nicht nur die Optik, sondern auch das Gefühl! Die Extraportion Romantik verleihen dem Schleier die Details: Spitzenborte, Schmucksteinchen, Pünktchen-Design. Wer sich für ein besonderes Modell entscheidet, findet bei Elsa sogar den passenden Schuh. In Weiß? Nicht unbedingt. Elfenbein oder Eierschale, also leichte Abstufungen von Weiß, sind bei SChleiern genauso begehrt. Vor allem, wenn das Brautkleid die gleiche Farbe hat. Apropos Farbe: Pastelltöne, zum Beispiel Nude oder Zartrosé, feiern gerade Hochsaison!

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