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Hochzeitsbräuche und Traditionen

Bräuche und Traditionen sind etwas, was auf keiner Hochzeit fehlen darf. Ob ein hübscher Brautstrauß, der die zukünftige Braut bestimmt oder Blumenmädchen, die auf dem Weg zum Altar die Herzen der Gäste schmelzen lassen - jede Tradition hat ihren eigenen Charme. 

Doch in der heutigen Zeit fällt es Brautpaaren nicht immer leicht, die passenden Bräuche und Traditionen zu ihrer perfekten Hochzeit auszuwählen, da auch bei uns häufig andere Kulturen eine Rolle spielen. Durch die immer größere Vielfalt ist es schwierig, den Überblick über alle Möglichkeiten zu behalten. 

In unserem Guide finden Sie die wichtigsten Bräuche und Traditionen, um Ihnen die Auswahl leichter zu machen.

 

Alles kann - nichts muss.

Früher gehörten Hochzeitsbräuche einfach dazu - ob man wollte oder nicht, man konnte sich schwer dem Willen aller Gäste widersetzen. Dadurch kam es nicht selten zu der einen oder anderen peinlichen Situation, die jede Braut gern aus ihrem Gedächtnis streichen würde.

Doch in der heutigen Zeit kann jeder selbst entscheiden, ob und welche Traditionen er umsetzen will. So kann man schon von Beginn an vermeiden, einen Ballontanz machen zu müssen oder peinliche Fragen gestellt zu bekommen.

Damit der Tag zum Schönsten in Ihrem Leben wird, werden auch Ihre Gäste Ihre Entscheidung verstehen und akzeptieren. Am besten Weihen Sie schon vorher den engsten Kreis der Gäste ein, um böse Überraschungen am Hochzeitstag zu vermeiden.

Niemand möchte am schönsten Tag seines Lebens mit einer ungewollten Tradition überrascht werden.

 

Modern oder traditionell? Die Mischung machts.

Sie wollen ein weißes Brautkleid tragen, aber keinen traditionellen Schleier? Lassen Sie sich nicht davon abhalten. Die perfekte Mischung von Moderne und Tradition verleiht jeder Hochzeit das gewisse Etwas und ermöglicht jedem Brautpaar, die für sich die passende Atmosphäre zu schaffen. Nur wenn Sie für sich die richtige Mischung finden, kann der Tag zum Schönsten in Ihrem Leben werden. Mit einer persönlichen Note verleihen Sie jedem Brauch das gewisse Etwas, sodass er für Ihre Hochzeit einzigartig wird.

So ist zum Beispiel das traditionelle Werfen von Reis nach der Trauung häufig durch andere Dinge ersetzt worden. Ob Konfetti, Vogelfutter oder Seifenblasen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, um der eigenen Hochzeit mehr Persönlichkeit zu verleihen.

 

Hochzeitsbräuche bei der standesamtlichen Trauung?

Viele nehmen an, dass bestimmte Bräuche nur nach einer kirchlichen Trauung durchgeführt werden. Doch in der heutigen Zeit ist es jedem selbst überlassen, ob und wie er die traditionellen Bräuche auslebt. 

So kann ein weißes Brautkleid natürlich sowohl in der Kirche als auch beim Standesamt getragen werden. Viele Paare, die sich ohnehin nur standesamtlich trauen lassen, müssen daher auf keinen Fall auf dieses, für viele Frauen wichtige, Detail verzichten. 

Wenn im Anschluss noch die kirchliche Trauung abgehalten wird, tragen viele Bräute zwei unterschiedliche Kleider. Doch nichts spricht dagegen, dass weiße Kleid zu beiden Trauungen zu tragen und auf einen Wechsel zu verzichten.

Auch auf die beliebte Tradition der Blumenkinder muss nicht verzichtet werden. So können natürlich auch die Blumenkinder vor dem Trauraum im Standesamt ihre Blütenblätter werfen, um der Braut einen tollen Einzug zu ermöglichen.

Bräuche und Traditionen sind etwas, was auf keiner Hochzeit fehlen darf. Ob ein hübscher Brautstrauß, der die zukünftige Braut bestimmt oder Blumenmädchen, die auf dem Weg zum Altar die Herzen der... mehr erfahren »
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Hochzeitsbräuche und Traditionen

Bräuche und Traditionen sind etwas, was auf keiner Hochzeit fehlen darf. Ob ein hübscher Brautstrauß, der die zukünftige Braut bestimmt oder Blumenmädchen, die auf dem Weg zum Altar die Herzen der Gäste schmelzen lassen - jede Tradition hat ihren eigenen Charme. 

Doch in der heutigen Zeit fällt es Brautpaaren nicht immer leicht, die passenden Bräuche und Traditionen zu ihrer perfekten Hochzeit auszuwählen, da auch bei uns häufig andere Kulturen eine Rolle spielen. Durch die immer größere Vielfalt ist es schwierig, den Überblick über alle Möglichkeiten zu behalten. 

In unserem Guide finden Sie die wichtigsten Bräuche und Traditionen, um Ihnen die Auswahl leichter zu machen.

 

Alles kann - nichts muss.

Früher gehörten Hochzeitsbräuche einfach dazu - ob man wollte oder nicht, man konnte sich schwer dem Willen aller Gäste widersetzen. Dadurch kam es nicht selten zu der einen oder anderen peinlichen Situation, die jede Braut gern aus ihrem Gedächtnis streichen würde.

Doch in der heutigen Zeit kann jeder selbst entscheiden, ob und welche Traditionen er umsetzen will. So kann man schon von Beginn an vermeiden, einen Ballontanz machen zu müssen oder peinliche Fragen gestellt zu bekommen.

Damit der Tag zum Schönsten in Ihrem Leben wird, werden auch Ihre Gäste Ihre Entscheidung verstehen und akzeptieren. Am besten Weihen Sie schon vorher den engsten Kreis der Gäste ein, um böse Überraschungen am Hochzeitstag zu vermeiden.

Niemand möchte am schönsten Tag seines Lebens mit einer ungewollten Tradition überrascht werden.

 

Modern oder traditionell? Die Mischung machts.

Sie wollen ein weißes Brautkleid tragen, aber keinen traditionellen Schleier? Lassen Sie sich nicht davon abhalten. Die perfekte Mischung von Moderne und Tradition verleiht jeder Hochzeit das gewisse Etwas und ermöglicht jedem Brautpaar, die für sich die passende Atmosphäre zu schaffen. Nur wenn Sie für sich die richtige Mischung finden, kann der Tag zum Schönsten in Ihrem Leben werden. Mit einer persönlichen Note verleihen Sie jedem Brauch das gewisse Etwas, sodass er für Ihre Hochzeit einzigartig wird.

So ist zum Beispiel das traditionelle Werfen von Reis nach der Trauung häufig durch andere Dinge ersetzt worden. Ob Konfetti, Vogelfutter oder Seifenblasen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, um der eigenen Hochzeit mehr Persönlichkeit zu verleihen.

 

Hochzeitsbräuche bei der standesamtlichen Trauung?

Viele nehmen an, dass bestimmte Bräuche nur nach einer kirchlichen Trauung durchgeführt werden. Doch in der heutigen Zeit ist es jedem selbst überlassen, ob und wie er die traditionellen Bräuche auslebt. 

So kann ein weißes Brautkleid natürlich sowohl in der Kirche als auch beim Standesamt getragen werden. Viele Paare, die sich ohnehin nur standesamtlich trauen lassen, müssen daher auf keinen Fall auf dieses, für viele Frauen wichtige, Detail verzichten. 

Wenn im Anschluss noch die kirchliche Trauung abgehalten wird, tragen viele Bräute zwei unterschiedliche Kleider. Doch nichts spricht dagegen, dass weiße Kleid zu beiden Trauungen zu tragen und auf einen Wechsel zu verzichten.

Auch auf die beliebte Tradition der Blumenkinder muss nicht verzichtet werden. So können natürlich auch die Blumenkinder vor dem Trauraum im Standesamt ihre Blütenblätter werfen, um der Braut einen tollen Einzug zu ermöglichen.

Welche Bedeutung hat das Brautkleid

Das Brautkleid ist wohl eines der traditionsreichsten und von Mythen umgebenen Kleidungsstücke aller Zeiten. Prächtig weiß soll es sein, der Schleier traditionsgemäß abgetanzt werden und die Kleider der Brautjungfern sollten um jeden Preis zum wunderschönen Kleid der Braut passen - aber warum eigentlich?
Eine Hochzeit ist in ein Blick in die Zukunft zweier Menschen, aber auch eine Verbindung zur Vergangenheit. Hochzeitsbräuche sind dafür ein wichtiger Bestandteil. Sie zeigen, dass die Brautleute auf ihrer Reise nicht alleine sind, sondern in einer langen Reihe von Traditionen stehen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Nicht nur in Bezug auf mögliche Unternehmungen, sondern auch hinsichtlich der Ausstattung unterliegen die Mädels-Abende vor der Hochzeit wechselnden Trends! Im Jahr 2020 bestimmen edel wirkende Accessoires das Bild. In welcher Form sie den Junggesellenabschied zum Highlight machen können, verraten wir Ihnen hier!
Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, etwas Blaues: Ideen und Bedeutung „Something old, something new, something borrowed, something blue and a lucky sixpence in your shoe.“ Dieser traditionelle englische Brauch hat es längst nach Deutschland geschafft und das aus
In vielen Ländern veranstalten Brautpaare im Vorfeld der Hochzeit ein Abschiedsritual vom Single-Dasein. Im deutschen Raum etablierte sich an dieser Stelle der Polterabend - ein ungezwungenes Beisammensein, bei dem es Freunde der zukünftigen Eheleute buchstäblich krachen lassen.
Etwa drei bis vier Wochen vor der Hochzeit geht es noch einmal so richtig rund. Sowohl Bräutigam als auch die Braut verabschieden sich noch einmal gebührend von ihrem Dasein als unverheiratetes Paar.
In Deutschland und in vielen anderen Ländern lässt es das Brautpaar am Abend vor der kirchlichen Hochzeit, inzwischen aber auch einige Tage früher, so richtig krachen. Traditionell wird der Polterabend vor dem Haus der Brauteltern eröffnet. Jeder, der daran teilhaben will oder wer vom Brautpaar den Poltertermin genannt bekommt, darf zum Poltern erscheinen. Schon lange vor diesem tosenden Hochzeitsbrauch sammeln Brautleute, Brauteltern, Freunde und Verwandte altes Geschirr, Tonblumentöpfe, Fliesen, Badkeramiken sowie weitere Gegenstände aus Porzellan - allem voran alte Porzellanteller. Denn das Hinwerfen des Porzellans verursachte jede Menge Scherben und die bringen bekanntlich Glück. Doch damit ist der feierliche Abschied des Singlelebens noch lange nicht erledigt, denn für Braut, Bräutigam und Gäste darf ein gemeinsames Essen und ein kleines Unterhaltungsprogramm beim Poltern nicht fehlen.

Hochzeitsbräuche weltweit

Rund um den Globus geben sich jährlich viele Tausend Brautpaare das Ja-Wort und bekennen sich ihrer Liebe zueinander. Doch wie die Zeremonie rund um die Hochzeit stattfindet und welche Bräuche dabei zelebriert werden, unterscheidet sich stark von der Herkunft von Braut und Bräutigam. Heute möchten wir unser Augenmerk auf die verschiedenen Hochzeitsbräuche weltweit richten und schauen, welche Rituale auf den Kontinenten Braut und Bräutigam in den Hafen der Ehe begleiten.
Hochzeitsjubiläen

Die Hochzeit ist ein großartiges Fest, bei dem das junge Brautpaar zusammen mit Verwandten und Freunden ausgelassen die Eheschließung feiert. Doch nicht nur die Hochzeit ist ein Grund zum Feiern - auch die Hochzeitsjubiläen, an denen beide Ehepartner sich an den romantischsten Tag in ihrem Leben erinnern und sich für gemeinsames Durchhalten gegenseitig Dankbarkeit zollen, sind ein Fest wert.Die Hochzeitstage und die besonderen Hochzeitsjubiläen wie Silberne Hochzeit, Goldene Hochzeit, Diamanthochzeit und Gnadenhochzeit sind wahrlich Anlässe, die gebührend gefeiert werden dürfen. Denn über viele Jahre und Jahrzehnte miteinander verheiratet zu sein, bedeutet auch, nicht nur gemeinsame glückliche Momente erlebt, sondern auch, Krisen, schwere Zeiten und große Herausforderungen zusammen gemeistert zu haben.

Blumenkinder

Fast jede Braut träumt schon seit ihrer Kindheit von dem großen Tag im Leben - der Hochzeit. Der festliche Einzug in die Kirche oder ins Standesamt gemeinsam mit dem Mann der Träume ist für viele einer der schönsten Momente des Tages. Um den Einzug noch besonderer zu gestalten, sind Blumenkinder ein Muss. Wenn die Kleinen fröhlich Blumen streuend vor Ihnen herlaufen, kann der Tag nur noch zum schönsten im Leben werden.

Brautschuhversteigerung

Brautschuhversteigerung”

Während der Hochzeitsfeier gibt es den alten Brauch der “Brautschuhversteigerung”. Dafür wird der Braut einer Ihrer
Brautschuhe “geraubt” und symbolisch unter den Hochzeitsgästen versteigert. Zum Schluss ersteigert der Bräutigam den
Schuh mitsamt den bis zu diesem Zeitpunkt ersteigerten Geldbeträgen. Das Geld verbleibt bei dem Brautpaar.
Meist zur späteren Stunde und richtig moderiert kann daraus eine fröhliche und spannende Unterhaltung entstehen und hat
den schönen Nebeneffekt, dass so z. B. die Urlaubskasse für die Hochzeitsreise vom jungen Glück “aufbessert” wird.

Das Brautkleid

Welches Mädchen träumt nicht davon, in einem wunderschönen Brautkleid zum Altar zu schreiten und die große Liebe zu heiraten? Oft ist es so, dass das Aussehen des Traumkleides schon als kleines Mädchen feststeht. Doch wenn es so weit ist und der große Tag immer näher rückt, fällt die Auswahl zusehends schwerer.

Der Brautschleier

Bei den alten Germanen trug man ihn, um nach deren Glauben, zu verhindern, das böse Dämonen durch Ohren und Nase der Braut in sie schlüpfen. Später galt er als Sinnbild der Jungfräulichkeit. Brautschleier gibt es in verschieden Varianten ob als herkömmlicher Schleier oder als Schleiergesteck schauen sie sich einfach mal in einem Brautmodegeschäft um.
Kaum tritt das Brautpaar aus der Kirche oder dem Standesamt, fliegt der Reis. Diese uralte Tradition ist sehr beliebt, wird jedoch in den letzten Jahren immer öfter durch Alternativen ersetzt. Bei uns erfahren Sie mehr über den Hintergrund dieser Tradition.

Der Brautstrauß

Er wird vom Bräutigam ausgesucht und bezahlt, wobei die Braut gern Hinweise zur Blumenwahl und zur Art des Gebindes gibt.
Das Werfen des Brautstraußes ist meist das letzte große Highlight auf einer Hochzeit, bevor für das Brautpaar die Hochzeitsnacht beginnt. Während es für das Paar das baldige Ende der Feier ankündigt, bedeutet es für die Fängerin des Straußes oft den Beginn von etwas Neuem und Aufregendem.

Tradition - Die Brautjungfern

Brautjungfern sind noch unverheiratete Mädchen, die die Braut in die Kirche begleiten.
Doch wozu? Lesen Sie weiter....
Da die Menschen früher arm waren, mussten sie für die Aussteuer den Pfennig dreimal umdrehen.

Über die Schwelle tragen

Böse Geister lauern nicht nur vor der Tür, sondern auch unter der Schwelle, ...

Der Polterabend

Böse Geister vertreiben ...
Der Bräutigam verabschiedet sich vom Junggesellenleben. Meistens organisieren die Freunde des Bräutigam sehr gerne diesen Abend.

Dosen am Auto

Am Brautauto werden leere Blechdosen mit einer Schnur befestigt. Das Scheppern teilt allen mit: "Hier fährt ein Hochzeitspaar"...
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