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Der Mini-Brautstrauß für Ihre Hochzeit: minimalistisch & perfekt abgestimmt

Der Mini-Brautstrauß für Ihre Hochzeit: minimalistisch & perfekt abgestimmt

Wer Braustrauß hört, denkt unwillkürlich an einen Brauch, der durch unzählige US-Filme nach Deutschland transportiert wurde: Die Braut wirft die Blumen nach hinten. Hier sind alle nicht verheirateten Gäste versammelt. Wer den Strauß fängt, heiratet als nächste Person. In modernen Filmen und Serien taucht die Szene seltener auf. Möglicherweise ist der Trend zum Mini-Brautstrauß hierfür verantwortlich. Er ist minimalistisch & perfekt abgestimmt auf den Geschmack der Braut und eignet sich deshalb besser als eine große Blumenpracht - sagen zumindest Anhänger. Aber stimmt dies auch?

Was ist die Aufgabe eines Brautstraußes bei der Hochzeit?

Um die Ausgangsfrage zu beantworten, müssen wir einen Blick darauf werfen, wozu der Brautstrauß eigentlich gedacht ist. Der Beginn seiner Geschichte ist ungewöhnlich: Die Hygiene war in früheren Zeiten mangelhaft und in den Kirchen kam es zum übermäßigen Gebrauch von Weihrauch. Immer wieder fiel die Braut deshalb in Ohnmacht. Sie erhielt deshalb einen Strauß mit stark duftenden und vitalisierenden Kräutern, die dem entgegenwirken sollten. Dabei hoffte man offenbar, dass auch der Bräutigam dicht genug an ihm stehen würde, um ebenfalls zu profitieren. Später wurde ein großer Strauß als Nachweis von Reichtum und Wohlstand gesehen.

In der heutigen Zeit sind Ohnmachtsanfälle glücklicherweise kein Problem mehr. Die Demonstration von Reichtum und Wohlstand steht ebenfalls nicht länger im Mittelpunkt. Der Brautstrauß hat deshalb zwei andere Aufgaben bekommen. Erstens rundet er die Optik des Tages gelungen ab. Er findet darum stets Eingang in die Fotos. Zweitens bietet er der Braut die Chance, sich an etwas festzuhalten. Dies gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit für den Weg zum Altar. Sie muss sich nicht fragen, was sie mit ihren Händen tun soll.

Was ist ein Mini-Brautstrauß?

Ein Mini-Braustrauß ist eine sehr kleine Version des klassischen Bouquets. Es kommen nur wenige Blumen zum Einsatz. Diese genügen allerdings, dass auch er noch die modernen Aufgaben der Brautsträuße verrichten kann. Die kleine Blumenpracht kann optisch ebenfalls überzeugen. Das entsprechende Urteil hängt ohnehin primär vom persönlichen Geschmack ab. Und es liegt in der Natur der Sache, dass sich eine Braut an ihm festhalten kann. Funktional spricht also nichts gegen den Mini-Brautstrauß bei einer Hochzeit. Aber ist er wirklich auch die bessere Lösung? Wenden wir uns hierzu dem Argument "minimalistisch & perfekt abgestimmt" zu.


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Minimalistisch & perfekt abgestimmt: Was bedeutet das konkret?

Minimalismus ist die Kunst der Reduzierung einer Sache auf das Wesentliche. Für einen Brautstrauß bedeutet dies, dass kein störendes Beiwerk vorhanden ist und nur Blumen zum Einsatz kommen, die der Braut tatsächlich gefallen - und dies als angemessen gelten. Nicht alle Blumen sollen Eingang in Sträuße finden, da sie spezielle Bedeutungen besitzen. Hortensien stehen beispielsweise für Überheblichkeit. Eine Narzisse ist ein Symbol für Eitelkeit. Je kleiner der Brautstrauß ist, desto geringer ist die Gefahr eines Fehlgriffes, um die Blumenpracht aufzustocken. Es ist schließlich immer noch vielerorts Brauch, dass der Bräutigam den Strauß zusammenstellt.

Die perfekte Abstimmung bezieht sich auf das Outfit der Braut. Wenige Blumen lassen sich beispielsweise leicht farblich an das Kleid oder an die Accessoires anpassen, die zum Einsatz kommen. Ein Mini-Blumenstrauß unterstreicht so das Outfit und lenkt nicht den Blick ab, wie es große Varianten tun - einfach, weil sie viel vom Outfit verdecken.

Minimalistisch & perfekt abgestimmt - aber auch mehr? Welche Vorteile bietet ein Mini-Brautstrauß außerdem?

Tatsächlich existieren sogar weitere Vorteile für einen Mini-Brautstrauß. Er ist nicht nur minimalistisch & perfekt abgestimmt:

- einfache Handhabung: Ein großer Strauß kann durch sein Volumen in vielen Momenten stören. Er braucht zudem einen sicheren Ablageplatz. Mit einem kleinen Bouquet besteht dieses Problem nicht.

- Ergänzungsmöglichkeiten: Ein kleiner Strauß bietet die Chance, weiteren Blumenschmuck zu tragen, ohne, dass es zu aufdringlich wird z. B. Armbänder oder mit Blüten besetzte Diademe.

- Individualität: Große Sträuße werden oft als fertige Variante erworben. Zepter-, Biedermeier- oder Kaskadensträuße sind einige Beispiele. Ein Mini-Blumenstrauß kann sich vollständig durch individuelle Entscheidungen zusammensetzen. Er strahlt so wirkliche Einzigartigkeit aus.

Fazit: Ein Mini-Brautstrauß ist oft die optimale Lösung

Insgesamt ist der Trend zum Mini-Brautstrauß also verständlich. Er erfüllt alle Aufgaben größerer Varianten ebenfalls, bietet aber zusätzlich noch Vorteile. Ein Zwang ergibt sich dadurch jedoch nicht. Wenn Sie sich einen großen Brautstrauß wünschen, ist dieser für Sie nach wie vor die richtige Lösung.

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Tajara Hochzeitsblog

Eine Hochzeit ist etwas ganz Besonderes und ein wichtiges Ereignis im eigenen Leben. Deshalb sollte bei der Planung für den großen Tag und deren Ausführung viel Wert auf Details und das gewisse Feingefühl gelegt werden.

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