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Nachhaltig heiraten: gut für alle

Nachhaltig heiraten: gut für alle

Wer eine Hochzeit plant, will vor allem eines: dass der große Tag für das Brautpaar und die Gäste unvergesslich wird. Strahlende Gesichter, beste Laune und Tanzen bis in die Nacht – dies sind die Dinge, die in Erinnerung bleiben. Immer mehr Paare entscheiden sich dafür, dass neben Freunden und Familie auch die Umwelt nicht zu kurz kommen soll. Nachhaltig heiraten liegt im Trend.

Wer nun denkt, eine nachhaltige Hochzeit müsste Einbußen bedeuten: weit gefehlt. Vielmehr kann der „grüne“ Aspekt Ihrer Feier ein besonderes Flair verleihen und dabei noch Gutes tun.

Um nachhaltig zu heiraten, müssen Sie nicht unbedingt auf Dinge verzichten. Wichtiger ist es, Ihren Feiertag bewusst zu gestalten. Dabei könnten Sie feststellen, dass Ihnen einiges sogar besser gefällt, als wenn Sie den konventionellen Weg gegangen wären. Unsere liebsten Beispiele zeigen wir Ihnen hier.

Wie heirate ich nachhaltig?

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Vom Größten bis zum Kleinsten: Nachhaltigkeit kann in allen Bereichen Ihrer Hochzeitsfeier eine Rolle spielen. Unser Vorschlag: Teilen Sie Ihren Gästen vorab mit, dass Ihnen der Schutz der Umwelt wichtig ist. So können Sie andere über Ihren Ehrentag hinaus für das Thema sensibilisieren. Die folgenden Ansätze können dabei helfen.

Größe, Ort und Regionalität: die Umwelt freut’s

Natürlich ist es schön, alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten zu versammeln, um ein rauschendes Fest zu feiern. Zugleich gilt jedoch: Je mehr Menschen versorgt werden müssen, desto mehr Ressourcen werden benötigt. Dies beginnt mit der Anfahrt der Gäste und setzt sich fort über die Größe der Location, den Umfang der Verpflegung und die Aufwände für Strom und Heizung.

Liegt Ihnen Nachhaltigkeit besonders am Herzen? Dann feiern Sie doch eine kleine Hochzeit. Beschränken Sie sich bei den Einladungen auf Ihre Liebsten und Ihre engsten Freunde. Nicht nur die Umwelt wird dadurch geschont. Auch für Sie bedeutet ein kleinerer Kreis weniger Stress, mehr Zeit für jeden Gast und die Möglichkeit, Ihren großen Tag intensiver zu genießen.

Unabhängig von der Größe können Sie den Ort der Hochzeit so bestimmen, dass die Anfahrt umweltschonend möglich ist. Ist die Location für alle Gäste über kurze Wege erreichbar? Können Sie Sammelfahrten vermitteln, damit nicht jeder mit dem eigenen Auto anreisen muss? Ergreifen Sie die Initiative. Bestimmt ergeben sich dadurch neue Ideen und Möglichkeiten.

Bei der Verpflegung und Ausstattung für Ihre Feier gilt: Achten Sie auf Regionalität. Nutzen Sie örtliche Unternehmen für das Catering, die Produkte der Saison und aus der Region verwenden und Zero-Waste-Kreisläufe haben. Oder wählen Sie eine Location, die ein nachhaltiges Konzept aus einer Hand bietet. Dies kann beispielsweise ein Biohof sein. Vielleicht wollen Sie Ihre Hochzeit sogar vegan gestalten.

Nachhaltig heiraten muss nicht unbedingt teuer sein. Kürzere Anfahrtswege bedeuten weniger Stunden, für die Sie Dienstleister buchen müssen. Halten Sie die Augen offen und Sie werden Lösungen finden, die sowohl der Umwelt als auch Ihrem Geldbeutel guttun.

Kleidung und Ringe nachhaltig beschaffen

Immer mehr von uns fragen sich, woher die Dinge kommen, die wir im Alltag konsumieren. Für eine Hochzeit, wo Ihr Outfit und Ihre Accessoires im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, gilt dies ganz besonders. Hier haben Sie die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen.

Ein Weg besteht darin, Ihr Kleid secondhand zu kaufen. Hochzeitskleider werden oft nur wenige Stunden getragen. Wenn Sie einen gebrauchten Artikel wählen, bietet sich Ihnen eine doppelte Chance. Sie verleihen ihm ein zweites Leben und kommen möglicherweise in den Genuss eines Kleides, das sonst außerhalb Ihres Budgets liegt.

Zudem gibt es immer mehr Shops, die Kleider fair, regional und bio herstellen. Wer unbedingt neu tragen will, muss also nicht verzichten. Wenn Sie offen eingestellt sind, können Sie Outfits auch mieten. Ein weiterer Trend, der uns gefällt: die Hochzeitskleidung so wählen, dass sie danach noch für andere Anlässe getragen werden kann. Dadurch entfällt die Frage, was man eigentlich nach der Hochzeit mit dem Brautkleid machen soll.

Neben Ihrem Kleid werden auf Ihrer Feier natürlich auch die Ringe im Vordergrund stehen. Sicher ist es für Sie keine Neuigkeit, dass Edelmetalle und Diamanten oft aus Konfliktregionen stammen. Zum Glück gibt es immer mehr Händler, die besonders auf den Ursprung ihrer Materialien achten. So können Sie sicherstellen, dass für Ihren schönsten Tag im Leben niemand leiden musste.

Make-up, Papeterie und Deko bewusst wählen

Wir leben in einer Zeit, in der sich für so gut wie alles umweltschonende Alternativen finden lassen. Viele Kosmetika kommen heute ohne Tierversuche aus. Dennoch lohnt sich immer noch ein genauer Blick in die Produktbeschreibung.

Was die Einladungen für Ihre Hochzeit angeht, empfiehlt sich Recyclingpapier oder gleich eine elektronische Abwicklung. Dasselbe gilt für Dankesschreiben und Fotos nach der Feier. Auch hier geht es nicht um einen kompletten Verzicht, sondern um eine bewusste Auswahl. Versenden Sie lieber nur ein hochwertiges Schreiben. Den Rest können Sie schonend gestalten.

Dekorationsobjekte bieten Ihnen besonders viel Freiraum für eine nachhaltige Gestaltung. Ob Platzkarten, Blumen oder Beleuchtung: Zauberhafte Ideen finden Sie zuhauf. Wenn Sie nicht selbst basteln wollen, beziehen Sie Ihre Freunde mit ein. Solange Sie dafür sorgen, dass alles einer ganzheitlichen Design-Idee folgt, müssen Sie keine Abstriche machen. Stattdessen verleihen Sie Ihrer Hochzeitsdeko Ihre ganz persönliche Note.

Nachhaltigkeit auch nach der Hochzeit

Auch über Ihre eigentliche Feier hinaus können Sie Ihr Hochzeitsfest nachhaltig gestalten. Für Ihre Hochzeitsreise bietet es sich an, das Schöne in der Nähe zu suchen. Sie müssen nicht erst auf einen anderen Kontinent reisen, um eine unvergessliche Zeit mit Ihren Liebsten zu verbringen. Nachhaltig heiraten bedeutet schließlich: hinterfragen, ob man Wunderbares nicht auch einfacher und schonender bekommen kann.

Dies lässt sich mit nachhaltigen Geschenken verbinden, um die Sie Ihre Gäste bitten. Manch einer wird sich freuen, mit seiner Geldzuwendung eine Reise zu finanzieren, bei der auch der Schutz der Umwelt nicht zu kurz kommt. Wollen Sie noch mehr tun, können Sie direkt für Kompensationsprojekte spenden. Diese schaffen einen Ausgleich für verbrauchtes CO² und verschaffen Ihrer Hochzeit somit eine positive Bilanz.

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Gönnen Sie sich und der Umwelt das Beste

Ihren schönsten Tag voll auszukosten und dabei etwas Gutes für die Welt zu tun – wie Sie sehen, lässt sich beides kombinieren. Feiern Sie sich und Ihren Liebsten und sorgen Sie zugleich dafür, dass es spätere Generationen genauso gut haben können. Mit einer nachhaltigen Hochzeit leisten Sie Ihren Beitrag. Und wer weiß: Vielleicht inspirieren Sie damit auch Ihre Freunde und Verwandten.

Profilbild Autor
Natascha Faulhaber

An die eigene Hochzeit erinnert man sich das ganze Leben lang. Auch den Gästen bleibt sie im besten Fall für immer als wundervoller und besonderer Tag in Erinnerung. Und dabei, dass an Ihrem Traumtag alles genauso läuft, wie Sie es sich wünschen, möchte ich Sie mit meinen Beiträgen unterstützen.

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