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Blumenkinder

Blumenkinder

Fast jede Braut träumt schon seit ihrer Kindheit von dem großen Tag im Leben - der Hochzeit. Der festliche Einzug in die Kirche oder ins Standesamt gemeinsam mit dem Mann der Träume ist für viele einer der schönsten Momente des Tages. Um den Einzug noch besonderer zu gestalten, sind Blumenkinder ein Muss. Wenn die Kleinen fröhlich Blumen streuend vor Ihnen herlaufen, kann der Tag nur noch zum schönsten im Leben werden.

Wunderschöne Tradition

Schon früher waren Blumenkinder ein wichtiger Bestandteil jeder Hochzeit. Ein Körbchen voller Blüten, die auf den Weg des Brautpaares zum oder vom Alter gestreut wurden, sollte für einen reichen Kindersegen sorgen. Dieser war damals für eine erfolgreiche Ehe sehr wichtig. Durch die duftenden Blüten sollte die Fruchtbarkeitsgötter herbeigerufen werden und das Brautpaar mit einer großen Kinderschar segnen. Dieser ursprünglich heidnische Brauch hat bis heute eine große Bedeutung für jedes Brautpaar. Er ist so tief in unserer Tradition verankert, dass seit etwa 1970 auch vor und nach der Trauung im Standesamt Blumenkinder mit Streublumen zu Einsatz kommen.

Eine große Ehre für die Kleinen

Ob kleine Kinder aus der Nachbarschaft oder aus dem Freundes- und Verwandtenkreis - alle würden gern Blumenkind sein. Besonders Mädchen freuen sich, wenn sie in einem hübschen Kleid vor der Braut herlaufen dürfen und Blumen auf den Boden streuen können. Da die Kleider sich meist an der Optik des Brautkleides orientieren, können sich die kleinen Mädchen an diesem Tag wie Prinzessinnen fühlen. Auch die kleinen Jungen, die meist einen Anzug tragen, freuen sich meist schon sehr auf den Tag, weil sie mit ihrer hübschen Kleidung und ihrer wichtigen Aufgabe im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen.

Das Alter der Blumenkinder liegt meist zwischen 3 und 10 Jahren. Bei den besonders kleinen Kindern sollte ein älteres Kind als Partner mitlaufen, um sicherzustellen, dass auch beide wohlbehalten am Altar ankommen. Um die Gefahr des Verschluckens von giftigen Blüten zu vermeiden, wird bei sehr jungen Blumenkindern auch oft zu künstlichen Blütenblättern gegriffen. So ist es nicht schlimm, wenn die Hand der Kleinen, anstatt die Blumen zu streuen, auch mal in den Mund wandert.

Traditionell und modern

Wer zwar auf Blumenkinder nicht verzichten möchte, es aber nicht ganz so traditionell halten will, hat viele Möglichkeiten. So müssen zum Beispiel die Kleider der Blumenmädchen nicht im Stil des Brautkleides gehalten sein, sondern können sich an den Farben oder dem Motto der Hochzeit orientieren. So schweben schnell kleine Elfen oder Mädchen in bunten Kleidchen über den Gang. Dadurch verleihen Sie auch dem Rest der Hochzeit das gewisse Etwas. Wer nicht möchte, dass Blumen gestreut werden, der kann ebenfalls kreativ sein. Ob Konfetti oder Herzpailletten - erlaubt ist das, was Ihnen persönlich gefällt. In der heutigen Zeit werden oft Traditionen mit modernen Elementen gemischt. Daher kann es bei manchen Hochzeiten auch so sein, dass sich unter die Blumenkinder auch der Familienhund mischt. Gern auch hübsch geschmückt mit einer Schleife oder einer Fliege passt sich auch der beste Freund des Menschen perfekt an die Hochzeitsgellschaft an.

 

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