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Die Aufgaben eines Bräutigams

Die Aufgaben eines Bräutigams

Diesen unvergesslichen Tag im Leben von Braut und Bräutigam zu organisieren bedeutet zweifelsohne einen hohen Aufwand. Selbst hinter der kleinsten Feier verbergen sich zahlreiche To-dos, die erledigt werden müssen, damit das Event für alle Beteiligten angenehm und reibungslos verläuft. 

Angefangen bei der Gästeliste für die Hochzeit, über die Budgetplanung bis hin zur Wahl der Dienstleister und der Hochzeitsmusik gibt es allerhand zu tun. Eine Hochzeit zu organisieren bedeutet Fleiß und Müh, aber wir versprechen Ihnen eines: Die Mühe lohnt sich!

Sie werden sich ein ganzes Leben lang an diesen Tag zurückerinnern und den vorangegangenen Aufwand bei diesen Gedanken schnell beiseiteschieben. 

Auch auf den Bräutigam kommen dabei einige Aufgaben zu. Klassischerweise kümmert sich die Braut um die Kleider der Brautjungfern, die Playlist der Hochzeit, Dekoration und um andere Aspekte, die für ein wundervolles Ambiente sorgen. Aber auch auf den Bräutigam warten allerlei Erledigungen. 

Dieser Beitrag ist für jeden angehenden Bräutigam, der nach einer Orientierung bei der Hochzeitsplanung sucht.

Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag die Top 6 Aufgaben, die im klassischen Sinne bei der Planung und am Tag Ihrer Hochzeit auf Sie zukommen werden.

Die Top 6 Aufgaben eines Bräutigams

In vielen Fällen kümmert sich die Braut um den Großteil der Hochzeitsplanung. Nach der traditionellen Variante werden aber auch einige Aufgaben vom Bräutigam übernommen. Hier ein kleiner Spickzettel, nach dem Sie sich richten können. Vergessen Sie aber nicht, die Organisation gemeinsam mit Ihrer Braut abzusprechen, um Missverständnisse zu vermeiden. 

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1. Der Hochzeitsanzug

Allerspätestens vier Wochen vor der Heirat sollte sich der Bräutigam um seinen Anzug kümmern. Zum einen stehen Sie vor einer großen Qual der Wahl und zum anderen müssen eventuell noch Anpassungen vom Schneider vorgenommen werden. 

Besonders wichtig dabei ist das Feintuning, bedeutet: Anzugfarbe, Weste, Oberhemd, Krawatte oder Plastron müssen zueinander, aber genauso zum Brautoutfit passen, damit ein harmonisches Gesamtbild entsteht. 

Tipp: Fragen Sie einfach nach einer Stoffprobe des Brautkleides. Diese können Sie zum Anzugkauf mitnehmen. Oder: Sie lassen sich einfach von Ihrer Zukünftigen begleiten.

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2. Der Brautstrauß

Aus traditioneller Sicht gehören Wahl und Kauf des Brautstraußes zu den Aufgaben des Bräutigams. Und nicht nur das: Auch der Blumenschmuck der Brautjungfern zählt an dieser Stelle dazu. Der Brautstrauß muss dabei unbedingt zu den entsprechenden Outfits passen – farblich und stilistisch. Informieren Sie sich vor dem Kauf also dringend bei Ihrer Angebeteten (oder der Trauzeugin) um herauszufinden, in welche Richtung das Vorhaben gehen sollte. 

Die Auswahl, die Bestellung und das Abholen gehören zu dieser Aufgabe dazu.

3. Das Hochzeitsauto

Zu den Aufgaben des Bräutigams gehört auch die Organisation des Hochzeitsautos. Aussuchen tun Sie es natürlich gemeinsam – die Organisation obliegt aber Ihnen. Überlegen Sie sich also, wie Sie zur Hochzeitslocation kommen (also ob gemeinsam oder getrennt) und organisieren Sie die An- und Abfahrt entsprechend. 

Bevor Sie aber das nächste Cabrio buchen, machen Sie sich bitte zum einen Gedanken um das Wetter und zum anderen um genügend Platz! Ein pompöses Prinzessinnenkleid zum Beispiel benötigt allerhand Platz!

Das Hochzeitsauto muss bis zu vier Monate vor der Heirat organisiert werden. 

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4. Eine Hochzeitsrede

Die erste Rede auf der Hochzeit hält normalerweise der Bräutigam. Darin werden die Gäste begrüßt und sich für deren Teilnahme bedankt. Dann sollten Sie das Wort an Ihre Braut richten. Gerne können Sie preisgeben, wie Sie sich kennengelernt haben und witzige Anekdoten erzählen. Diese liefern guten Gesprächsstoff für spätere Unterhaltungen. 

Wichtig ist: In der Kürze liegt die Würze. Halten Sie sich kurz. 5 Minuten reichen. Und damit alles geschmeidig läuft, üben Sie Ihre Rede am besten vorher. Natürlich können Sie diese auch stichwortartig auf nummerierte Karteikarten schreiben, wenn Sie möchten. 

5. Morgengabe

Ein schöner Brauch! Demnach machen Sie Ihrer frisch Angetrauten am Morgen nach der Heirat ein kleines Geschenk. Dazu eignet sich vieles, von einem besonderen Hochzeitsfrühstück bis hin zu einem kleinen, gravierten Schmuckstück. Natürlich darf es auch ein personalisierter Teddybär, ein Liebesbrief oder eine kleine Überraschung im Rahmen Ihrer Hochzeitsreise sein. 

6. Die Planung der Flitterwochen

Natürlich bestimmen Sie den Ort Ihrer Flitterwochen gemeinsam. Einige Paare entscheiden sich für einen Strandurlaub, andere fahren lieber Ski oder aufs Land. Zahlreiche Paare bleiben auch in ihrem eigenen Land oder zelten! Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Wählen Sie gemeinsam, worauf Sie Lust haben und was zu Ihrem Budget passt.

Aber: Die Organisation gehört – zumindest im traditionellen Sinne – zu den Aufgaben des Bräutigams. Das bedeutet, Sie besprechen gemeinsam Ihre Wünsche und Vorlieben und Sie kümmern sich anschließend um deren Umsetzung. Das World Wide Web bietet für diese Aufgabe viel an Inspiration und Hilfsmittel. Wenn Sie es lieber klassisch mögen, können Sie auch alleine oder gemeinsam einen Termin im Reisebüro vereinbaren. Dies kann eine willkommene Abwechslung in Ihrer Hochzeitsplanung darstellen.

Praktische Vorbereitungen für den Bräutigam 

Jede Braut hat ein Notfallset für die Hochzeit. Es ist vor allem die Aufgabe der Trauzeugen, ein solches zusammenzustellen und griffbereit zu haben. Auch der Bräutigam sollte sich für den Ernstfall vorbereiten und ein Notfallset dabeihaben. Unbedingt darin enthalten sollten sein: 

●Gel/Haarwachs

●Deo

●Manschettenknöpfe

●Socken

●Gemütliche Schuhe

●Ein zweites Hemd(!)

●Pflaster

Notfallreiniger für die Kleidung

●Kaugummi

Taschentücher

 

Bis jetzt ist noch so gut wie jedes Notfallset zum Einsatz gekommen. Deshalb möchten wir Ihnen raten, dieses in Ihrer Nähe zu bewahren und nicht weit weg, wie etwa in Ihrem Auto. Ein sehr guter Platz ist zu Füßen Ihres Trauzeugen oder auf der Herrentoilette. Ihre Braut wird dies genauso handhaben. 

Sprechen Sie die Aufgabenverteilung am besten gemeinsam ab!

Natürlich ist nichts davon in Stein gemeißelt. Eine klare Aufgabenverteilung nach Geschlecht sehen viele Paare heutzutage als altmodisch – zu Recht. 

Viele angehende Bräute wählen lieber selbst einen Brautstrauß, der zu ihrem Outfit passt. Andere freuen sich darüber, wenn Sie statt der Buchung des Hochzeitsautos lieber die Wahl des Caterings übernehmen. 

Am besten verschaffen Sie sich gemeinsam einen ganz allgemeinen Überblick, welche Aufgaben bei einer Hochzeit generell anfallen und teilen diese untereinander auf. Natürlich können Sie auch Familie, Freunde und Trauzeugen in Ihre Planung mit einbinden. 

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Planung!

 

Profilbild Autor
Natascha Faulhaber

An die eigene Hochzeit erinnert man sich das ganze Leben lang. Auch den Gästen bleibt sie im besten Fall für immer als wundervoller und besonderer Tag in Erinnerung. Und dabei, dass an Ihrem Traumtag alles genauso läuft, wie Sie es sich wünschen, möchte ich Sie mit meinen Beiträgen unterstützen.

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