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Diese 11 Fehler sollten Sie bei Ihrer Hochzeitsplanung vermeiden

Diese 11 Fehler sollten Sie bei Ihrer Hochzeitsplanung vermeiden

 Oh nein! Plötzlich hat das Brautkleid einen riesengroßen Fleck, die Gäste finden die Location nicht, der Trauzeuge hat den Ehering zu Hause vergessen oder es regnet in Strömen!

Die meisten Menschen unterschätzen den Aufwand einer Hochzeitsplanung. Aber nicht umsonst ist dies ein ganz eigener Beruf. Da die wenigsten Bräute und Bräutigame Weddingplaner von Beruf sind, kommt es häufig vor, dass auf der Hochzeit Fehler passieren.

Damit Sie nicht in jedes einzelne Fettnäpfchen treten, das am Horizont erscheint, erklären wir Ihnen die 11 häufigsten Fehler auf der Hochzeit und wie Sie diese bei der Planung vermeiden können.

Die 11 großen Fehler bei der Hochzeitsplanung

Heiraten ist gar nicht so einfach.

Neben der Auswahl von Brautkleid, Smoking, Location und Catering gibt es noch zahlreiche andere Dinge, die erledigt werden wollen.

Dies sind die häufigsten 10 Fehler, die Braut und Bräutigam bei der Hochzeitsplanung begehen.

1. Alles muss perfekt sein

Wie eine perfekte Hochzeit planen?

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben sein. Alle klassischen Anforderungen soll sie erfüllen und darüber hinaus auch noch etwas ganz Besonderes, Persönliches bieten, das die Gäste staunen lässt.

Klingt nach einem sehr hohen Anspruch für einen einzelnen Tag, oder? Wir raten Ihnen! Nehmen Sie den Druck raus. Der Tag muss nicht perfekt sein und es ist ganz natürlich, dass Unvorhergesehenes und Fehler passieren können und wahrscheinlich auch werden. Sie, Ihre Gäste, Ihre Dienstleister sind am Ende alle nur Menschen. Und Sie alle feiern Ihre Liebe.

Vielleicht genügt Ihnen also ein schönes Fest mit ganz viel Spaß, umgeben von den Menschen, die Sie lieben? Mit diesem Anspruch könnte der Hochzeitstag tatsächlich der Schönste im Leben werden.

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2. Zu spät mit der Hochzeitsplanung beginnen

Wann mit der Hochzeitsplanung beginnen?

Der ausschlaggebende Faktor bei der Hochzeitsplanung ist immer die Location. Alle anderen Dinge können Sie auch kurzfristig noch organisieren. Viele Hochzeitslocations sind schon eineinhalb Jahre im Voraus ausgebucht. Wenn Sie also spät mit Ihrer Planung beginnen und erst ein paar Monate vor der Heirat nach der Traumlocation suchen, könnte es schwierig werden. Sollten Sie dann vielleicht noch an einem Samstag heiraten wollen, stehen die Chancen für eine Enttäuschung hoch. Bedeutet: Entweder Sie sind flexibel, was das Datum und den Wochentag Ihrer Heirat betrifft, oder Sie planen früh genug.

3. Sie versenden die Einladungen zu spät

Wann werden Hochzeitseinladungen versendet?

Als Faustregel können Sie sich merken: Einladungskarten für Ihre Hochzeit sollten 4 Monate vor Ihrem großen Tag verschickt werden. Viele Menschen planen ihren Urlaub langfristig. Versenden Sie also Ihr „Save the date” gerne schon in der Weihnachtszeit, wenn Sie im Sommer heiraten. Erfahrungsgemäß machen die meisten Leute ihre Sommer-Urlaubsplanung nämlich unter dem Tannenbaum.

4. Sie laden Menschen ein, die Sie nicht mögen

Wen muss ich zur Hochzeit einladen?

Gehen Sie bei der Gestaltung Ihrer Gästeliste bitte keine Kompromisse ein. Die Auswahl der Gäste trägt maßgeblich dazu bei, wie schön Ihre Hochzeit für Sie wird. Laden Sie also bitte nur Personen ein, die Sie wirklich mögen. „Den/die müssen wir aber einladen”, gibt es nicht.

Manche Menschen ersparen sich den Einladungsstress, indem Sie im Ausland heiraten und hierhin (verständlicherweise ;)) nur ihre Familie und engsten Freunde einladen.

Soweit müssen Sie natürlich deshalb nicht gehen. Denken Sie nur gut darüber nach, welche Menschen Sie an diesem besonderen Tag umgeben sollen.

 

5. Sie machen alles selber

 Je knapper die Zeit vor der Hochzeit, desto sinnvoller ist ein Weddingplaner. Auch, wenn man seine Hochzeit selber planen möchte, kann ein Hochzeitsplaner nicht schaden, der zumindest über die wichtigsten Dinge schaut oder einem bei dem Konzept hilft.

Und: Fragen Sie ruhig Familie, Bräutigam, Trauzeugen und Gäste um Unterstützung. Gestalten Sie die Location gemeinsam und lassen Sie sich richtig unter die Arme greifen. Niemand möchte eine gestresste Braut sehen – auch nicht vor der Hochzeit. Und am Ende kann eine gemeinsame Hochzeitsplanung zu einer wunderschönen Erinnerung werden.

6. Lassen Sie sich nichts einreden, was Ihnen nicht gefällt

Es ist immer eine gute Idee, sich Ratschläge anzuhören. Hin und wieder ist garantiert ein guter dabei. Aber nicht jeder Mensch ist ein guter Ratgeber und was bei einer anderen Hochzeit gut funktioniert hat, muss Ihnen noch lange nicht gefallen.

Auch, wenn XY aus eigener Erfahrung genau weiß, was zu tun ist, müssen Sie gar nichts. Das gilt auch für die Ideen und Wünsche von den Eltern und Schwiegereltern. Es ist und bleibt die Hochzeit von Ihnen beiden. Ihre Wünsche gehen immer vor.

7. Sie laufen Ihren Brautschuhe nicht ein

Böser Fehler: Sie haben Ihre wunderschönen Brautschuhe mühevoll ausgewählt, gekauft und anprobiert. Seitdem sind sie nur für kurze Phasen auf Ihren Füßen gelandet. Diesen Fehler bereuen Sie auf Ihrer Hochzeit garantiert.

Laufen Sie Ihre Brautschuhe unbedingt ein, auch dann, wenn sie von Anfang an bequem sitzen. Niemand möchte schließlich zum Altar humpeln.

Tipp: Legen Sie zusätzlich Gelkissen in Ihre Schuhe.

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8. Sie haben keinen Geldpuffer

Wie viel kostet eine Hochzeit? Die meisten Paare denken bei der Festlegung ihres Hochzeitsbudgets nur an die großen Dinge, wie die Location, die Ringe, das Brautkleid und das Essen. Die kleineren, aber oft sehr wichtigen Dinge, lassen sie oft außer Acht. Gerne vergessen Paare zum Beispiel Gastgeschenke, Benzin und Notfallsets mit einzurechnen. Diese „Kleinigkeiten” summieren sich aber sehr schnell. Die Hochzeit wird in den meisten Fällen ein Tick teurer als man denkt. Einen guten Puffer einzuplanen, raten wir Ihnen also unbedingt. 

9. Sie sparen an den falschen Dingen

Natürlich gibt es einige Dinge, bei denen man ruhig etwas sparen kann. Es muss zum Beispiel keine teure Limousine gemietet werden, wenn man ein schönes Auto hat. Man kann sich auch den Babysitter sparen, wenn man begabte Menschen im Umkreis hat, die einen bei der Kinderbetreuung auf der Hochzeit helfen möchte.

Woran man aber auf gar keinen Fall sparen sollte, ist der Hochzeitsfotograf. In Zeiten von Smartphone und Co. überschätzen sich die Menschen gerne. Überlassen Sie Ihre Fotos aber bitte einem Profi. Ein Hochzeitsfotograf weiß, wie er sich in der Kirche bewegen kann/darf, wann er abdrückt, wie viele Schüsse er braucht, damit am Ende garantiert etwas dabei ist. Auch bei der anschließenden Feier braucht es einen Profi. Es ist nämlich gar nicht so einfach, Menschen beim Essen so abzulichten, sodass alle auf dem Bild gut aussehen.

Hochzeitsfotos sind für die Ewigkeit und Hochzeitsfotografie eine eigene Disziplin. Bitte sparen Sie hier nicht.

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10. Sie sind nachlässig bei der Musikwahl

Das Schlimmste, was Sie hier tun können, ist einen DJ oder eine Band im Internet zu buchen und nicht zu wissen, was diese Menschen wirklich können. Ein Lied als Referenz reicht nicht. Diese Musiker sollen Ihre Feier stundenlang untermalen. Auch DJ-Vermittlungen können sehr nach hinten losgehen, weil man oft nicht weiß, wer genau an Ihrem Hochzeitstag auftaucht.

Augen auf bei der Wahl! Aber Vorsicht: Die Empfehlung von anderen ist nicht immer ideal. Die Band, die beim 30. Geburtstag Ihrer Freundin so toll gespielt hat, muss noch lange nicht die Richtige für eine Hochzeit sein.

Musiker und DJs für eine Hochzeit brauchen viel Fingerspitzengefühl und müssen genau wissen, wie alle Gäste jeden Alters gut unterhalten werden.

11. Sie sind nicht auf Ausrutscher vorbereitet

Ein Fleck ist schnell im Kleid, das Wetter kann man nicht kontrollieren und plötzliche Kopfschmerzen sind auch keine schöne Sache.

Bereiten Sie sich gut vor und stellen Sie ein Notfallset für die Hochzeit zusammen. Oder: Bitten Sie Ihre Trauzeugen oder Brautjungfern darum, sich um eine solches zu kümmern.

Erstens kommt es anders ….

So gut wie jede verheiratete Frau wird Ihnen auf Anhieb ein paar Dinge nennen können, die bei ihrer Hochzeit danebengegangen sind. Meistens sind diese Dinge im Rückblick aber halb so wild. Kein Hochzeitstag der Welt kann so perfekt durchgeplant werden, dass wirklich alle Fehler ausgeschlossen sind.

Fehler und Zufälle passieren – aber entstehen nicht genau so die witzigsten Anekdoten?

 

Profilbild Autor
Natascha Faulhaber

An die eigene Hochzeit erinnert man sich das ganze Leben lang. Auch den Gästen bleibt sie im besten Fall für immer als wundervoller und besonderer Tag in Erinnerung. Und dabei, dass an Ihrem Traumtag alles genauso läuft, wie Sie es sich wünschen, möchte ich Sie mit meinen Beiträgen unterstützen.

Wer beschäftigt sich nicht gerne mit dem Thema Liebe?
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